Beleg (Text, Bild, Audio) Rolandslied, V. 1047-1048

Rolandslied, V. 1047-1048

Projekt	Belliphonie
Teilprojekt	Der laute Krieg
Belegnummer	1007
Nachweis	Pfaffe Konrad: Das Rolandslied des Pfaffen Konrad: mittelhochdeutsch/neuhochdeutsch. Hg. v. Dieter Kartschoke. Stuttgart 1993.
Nachweisstelle	V. 1047-1048
Text	Der keiser geswîgete vile stille. / er marcte ir iegelîhes willen.
Übersetzung	Der Kaiser sagte kein einziges Wort. / Er hörte die Meinung jedes einzelnen an.
Nachweis der Übersetzung	Pfaffe Konrad: Das Rolandslied des Pfaffen Konrad: mittelhochdeutsch/neuhochdeutsch. Hg. v. Dieter Kartschoke. Stuttgart 1993.
Nachweisstelle der Übersetzung	V. 1047-1048
Narrativer Kontext	Beratung Karls bzgl. der Reaktion auf Marsilies Botschaft
Kriegerische Handlung	Kriegsrat
Laut	Schweigen - geswîgete vile stille; zuhören - er marcte
Instrument	–
Waffe	–
Lautkategorie	Stille
Sprache	Mittelhochdeutsch
Entstehungszeit	Um 1170
Berichtszeit	Um 778

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